Die „besinnlichen Tage“ des Jahres sind in der Gegenwart nicht selten überladen mit Reisetätigkeiten, Verpflichtungen und Zwängen, die – wenn zumeist auch angenehm – nicht selten jeden Gedanken an Besinnlichkeit vermissen lassen.
Mich selbst hat es über die Feiertage an die Küste verschlagen, wo ich zwischen Weihnachtsbraten und Kaffee 1-2 freie Minuten für einen Spaziergang durch das so gar nicht weihnachtliche Warnemünde nutzte. An dieser Stelle einige hoffentlich entspannende Bildeindrücke mit kleineren Anmerkungen.
Hier ein Blick auf den Alten Strom. Heute lässt sich die Bedeutung Warnemündes als Fischereistandort nur noch an den Fischverkaufsständen als auch den vertäuten im Wesentlichen umgenutzten Fischkuttern erahnen. Auf der bis in die 90’er Jahre durch Fischereiindustrie geprägtem Areal um den Bahnhof (im Bild rechts) dominieren inzwischen auch gastronomische und touristische Nutzungen.
Hier ein Blick vom Alten Strom in Richtung Hohe Dühne. Heute prägen Luxuswohnen und Hotellerie inkl. Jachthafen das ehemalige militärische Sperrgebiet.
Hier ein Blick auf Mole und Hafeneinfahrt, auch auf den ersten Weihnachtsfeiertag bleibt dies ein Ort zwischen Sehnsucht, Hoffnung, Abschied und Ankunft.
Markant und prägend ist insbesondere der Blick vom Strand auf das Seebad.
An dieser Stelle endet mein kurzer visueller Gruß zwischen den Jahren… immer noch zeitlich getrieben… aber auch voller Vorfreude auf spannende anstehende Projekte.
In diesem Sinn wünsche ich allen Interessierten einen angenehmen Jahresausklang.
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